Wie unterwegs Fahrradnavi oder Smartphone mit Strom laden?

Während deiner Radtour lässt du dich von deinen Fahrradnavi oder Smartphone navigieren. Auf einmal ist der Akku im roten Bereich. Bis zu deinem Ziel sind es aber noch 20 Kilometer. Hektisch schaust du auf die Route und versuchst sie dir zu merken. Hoffentlich hält der Akku bis zur Unterkunft.b6d71abd96b24ca8a13024cf8e0d4bdf

Die Akkus von Smartphones sehr schnell, nach ca. 4 oder 5 Stunden leer. Das liegt daran, weil du die Displayhelligkeit erhöhen musst, wenn du sie an deine Fahrrad Handyhalterung befestigst. Auch die Nutzung des GPS-Empfängers verbraucht auch viel Energie. Viele Fahrrad Navis halten selten mehr als 8 Stunden aus. Aber auch da können Stromengpässe entstehen.

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Smartphone unterwegs aufladen. Damit du auch ohne Strom campen kannst

Falls du im Freien ohne Strom campst, brauchst du eine Möglichkeit die Akkus wieder zu aufzuladen.

Außerdem hast du die Sicherheit auch am Ende des Tages noch deine Unterkunft gut zu finden.

Damit deine Geräte immer genügend Strom haben, gibt es zwei Lösungen:

Unterwegs Strom erzeugen mit einer Dynamo Ladeschaltung

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Smartphones und Navi wollen immer aufgeladen werden

Die Akkus oder deine Powerbank werden über einen Dynamolader während der Fahrt aufgeladen.

Die Idee ist superpraktisch gerade für alle Trekking Bike Radler eignet es sich perfekt. Es gibt sogar Modelle mit einem Pufferakku, dadurch bleibt die Stromversorgung auch bei kurzen Pausen erhalten.

Nachteile

Rennräder und Mountainbikes haben keinen Dynamo zum Erzeugen von elektrischem Strom.

Wenn du jedoch gleichzeitig die Fahrradbeleuchtung benötigst, braucht es viel mehr Zeit, bis die Akkus vollgeladen sind.
Ebenfalls ist die Dynamo Ladeschaltung teurer als Akkupacks und es besteht die Gefahr das dein iPhone oder Smartphone bei falschen Ladestrom kaputt geht.

Hier findest du eine Übersicht von Fahrrad Dynamo Ladegeräten:

B & M USB Werk* Cycle 2 Charge*Kemo M*
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-weniger Leistung,

dafür aber einen kleinen Puffer Akku dabei- wasserdicht

– sehr praktisch im Steuersatz montiert

– wasserdicht

– günstigste Variante
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Die Alternative zur Stromerzeugung: Ein Akkupack

Das Akkupack kannst du in die Lenkertasche* legen, und so während der Fahrt dein Fahrradnavi aufladen.

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Als Grundregel kannst du damit rechnen, dass eine kleine Power Bank mit 10.000 mAh ein Handy 1–2-mal wieder aufladen kann. Eine Power Bank mit einer Ladungsmenge von 20.000 mAh reicht hingegen für 4-5 Aufladungen.
Zum Vergleich: Mein OnePlus Smartphone hat beispielsweise eine Akkukapazität von 4.500 mAh. Bei Tablets benötigst du ca. 6.000 bis 9.000 mAh.

Vorteile:
Du kannst deine technischen Geräte auch über Nacht oder während einer Pause im Wirtshaus laden. Der Anschaffungspreis ist auch günstiger und es wird kein Dynamo benötigt. Das Akkupack ist flexibel einsetzbar beispielsweise mit einem anderen Fahrrad oder auf Reisen ohne Räder.

Nachteile:
Stabilität, jedoch gibt es auch ein Outdoormodell welches wasserfest ist.

Nachfolgend eine Übersicht einiger Akkupacks

Varta Energy*Anker PowerCore* EC Technology*
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– Kapazität 10.000 mAh

– Gewicht: 233 Gramm

– Kapazität 5.000 mAh

– Gewicht: ca.136 Gramm

– sehr klein, reicht für 1-1,5 Ladungen eines Handys

– Kapazität 22.400 mAh

– Gewicht: 500 Gramm- 3 USB-Anschlüsse

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Diese beiden Modelle wurden speziell für Radfahrer entwickelt:

ZNEX Notstrom*Teasi Powerbank*
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– Kapazität 10.000 mAh
– Gewicht 291 Gramm

– Wasserdicht und für jeden Outdooreinsatz geeignet

– Kapazität 5400 mAh

– Wasserdicht

– mit Halterung für Teasi Navis und Fahrradlampe

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Fazit: Akkupacks sind für mich die bessere Aufladungsoption.

Für mich persönlich würde nur ein Akkupack infrage kommen, da es günstiger ist und ich es flexibler einsetzen kann. Wer jedoch länger unterwegs ist der braucht mehr Kapazität wie z.B. von EC Technology*. Falls du jedoch immer abends mit Sicherheit zu einer Steckdose kommst, reicht auch der PowerCore von Anker* aus.

Welche Erfahrungen hast du schon mit der Stromversorgung auf Radreisen gemacht?

Hast du noch Fragen? Ich freue mich über deinen Kommentar!

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